Offroad adventure mit Karakoles - Kolumbien entdecken & erleben
Erfahrungsberichte unserer Reisenden
Hier erzählen unsere Kunden und frisch infizierten Offroad-Fans von ihrer Abenteuerreise durch Kolumbien mit unseren Karakoles-Geländewagen samt Dachzelt. Vielleicht teilst auch Du bald Deine Erfahrungen mit anderen Neugierigen.
Reisender <Substantiv>:
Eine abenteuerlustige Seele, die mit unstillbarer Neugier durch die Welt zieht, neue Erfahrungen sucht und dabei oft mehr findet als nur Reiseziele.
Camping im Páramo – Erfahrungen mit Karakoles 4x4
Im Video berichtet @SebastianDidoFoto von seinen Erlebnissen im Tayrona-Van von Karakoles. Auf der Suche nach dem Andenbären führte ihn die spektakuläre Reise mit Freunden durch atemberaubende Landschaften der kolumbianischen Anden in 3000 Metern Höhe.
Kolumbien kennenlernen – auf und abseits der ausgetretenen Pfade
„Wir haben einen Toyota Troopy (Landcruiser GRJ78 Troopcarrier) mit einem Aufstelldach von Kai gemietet, und sein Fahrzeug und Service sind einfach genial! Nachdem wir das Auto in Bogotá von einem seiner Mitarbeiter übernommen hatten, der alles sehr detailliert erklärte, deckten wir uns zunächst in einem Supermarkt ein und fuhren dann Richtung Südwesten Richtung Ibaqué.“
„Während der gesamten Reise nutzten wir iOverlander, MapsMe und einen Garmin Overlander. In der ersten Nacht trafen wir ein amerikanisches Paar, das ebenfalls im Troopy unterwegs war (sie hatten das Fahrzeug aus den USA mitgebracht), und beschlossen, für einen Tag gemeinsam weiterzufahren. Über Toche erreichten wir den Vulkankrater Machín – ein wunderschöner, abgelegener Spot. Kurz vor unserem wilden Campingplatz mussten wir eine schlammige Passage überwinden und nutzten Diff-Sperren, L4 und sogar die Winde. Ein echtes Offroad-Erlebnis!“
„Weiter ging es auf Feldwegen nach Salento, vorbei an Tausenden von Wachspalmen – vermutlich mehr als im Cocora-Tal. Danach besuchten wir eine Kaffee-Hacienda bei Manizales, bevor wir über das charmante Städtchen Jardín nach Medellín fuhren. Die Weihnachtsbeleuchtung und die Tour durch Comuna 13 waren spektakulär.“
„Nach Medellín brauchten wir zwei Tage über kurvenreiche Bergstraßen, bis wir Cartagena erreichten, wo wir Weihnachten feierten. Trotz vieler Touristen gibt es dort beeindruckende Sehenswürdigkeiten und großartige Street Art.“
„Unser nächster Halt war Santa Marta, um einen Freund zu besuchen. Von dort wanderten wir in Minca und besuchten anschließend die Strände beim Tayrona-Nationalpark. Auch im Park selbst unternahmen wir eine ruhige, landschaftlich wunderschöne Wanderung.“
„Auf dem Rückweg Richtung Süden waren Barichara (wo wir über Silvester blieben) und Villa de Leyva absolute Highlights – beide kolonial, charmant und sehenswert.“
„Am letzten Tag gaben wir das Fahrzeug problemlos beim selben Mitarbeiter ab, der uns auch abgeholt hatte. Er brachte uns sogar bis nach Bogotá und anschließend zum Flughafen – außergewöhnlicher Service. Wir würden Karakoles 4x4 jedem empfehlen, der Kolumbien auf und abseits der bekannten Wege erkunden möchte!“
Jutta & Peter aus Deutschland
Familienreise durch Kolumbien – Eine Familie aus Indien erkundet das Land
"Everything was just perfect, we had a great time. The kids loved it, we loved each day of the trip, thank you so much for all the help".
(„Alles war einfach perfekt, wir hatten eine großartige Zeit. Die Kinder liebten es, und wir haben jeden Tag dieser Reise genossen. Vielen Dank für all Eure Unterstützung.“)
Diese Worte stammen von einer Familie aus Indien, die zum ersten Mal mit einem unserer 4x4-Fahrzeuge durch die schneebedeckten Berge Kolumbiens gereist ist. Für ihre Familienroute haben wir eine maßgeschneiderte Reiseplanung erstellt – ideal für Touren mit Kindern, sicher, komfortabel und voller unvergesslicher Eindrücke.
Wie sieht eine Expedition durch Kolumbien mit einem Karakoles-Travel-Fahrzeug aus?
Stephany Ortiz @stepha.ortiz zu den glücklichen Gewinnerinnen des Wettbewerbs „Nos Vamos por Colombia“ organisiert von @viajando_barato_ und Karakoles Travel. Sie durfte auf einer 4-tägigen Expedition die spektakulärsten Landschaften des Landes mit einem unserer 4x4-Fahrzeuge entdecken. Von dichten Nebelwäldern über endlose Bergketten bis hin zu abgelegenen Aussichtspunkten – sie erlebte genau das, wofür Karakoles Travel steht: Abenteuer, Freiheit und authentisches Offroad-Reisen in Kolumbien.
Ihre Eindrücke und Empfehlungen sind besonders wertvoll für alle, die eine ähnliche Kolumbien-Expedition, einen 4x4-Roadtrip oder eine Offroad-Reise planen.
4x4-Expedition durch Kolumbien – Bryans Erfahrung mit Karakoles Travel
Bryan Garcia, bekannt als @viajando_el_flaco auf Instagram, gehörte zu den Gewinnern des Wettbewerbs „Nos Vamos por Colombia“. Organisiert von Viajando Barato @viajando_barato_ und Karakoles Travel, konnte er auf einer 4-tägigen 4x4-Expedition die beeindruckendsten Regionen Kolumbiens erleben – fernab der üblichen Touristenrouten. Mit einem unserer Karakoles Travel Offroad-Fahrzeuge erkundete er Berge, Täler, Naturparks und abgelegene Landschaften, die Kolumbien zu einem einzigartigen Reiseziel machen.
Sein Erfahrungsbericht bietet wertvolle Einblicke für alle, die eine Offroad-Reise, einen 4x4-Roadtrip oder eine Abenteuerexpedition durch Kolumbien planen.
On- und Offroad durch eine grüne Wüste und über die Anden
Kolumbien – März 2018
„Es war mit Abstand die schönste und beeindruckendste Reise, die wir mit unseren Kindern (4 und 6 Jahre) unternommen haben. Mit unserem 4x4-Fahrzeug starteten wir in Bogotá, fuhren westlich zum Magdalena-Fluss und anschließend südlich in die Tatacoa-Wüste. Von dort ging es weiter zu den monolithischen Statuen und dem UNESCO-Weltkulturerbe in San Agustín, bevor wir die Anden überquerten, um das koloniale Popayán und das lebendige Cali zu erreichen.“
„Der hervorragend ausgestattete Renault Alaskan von KARAKOLES 4x4 war so komfortabel, dass wir über jede Art von Straße „schwebten“ – egal ob Asphalt, Wüstenpisten oder steinige Andenpässe. Besonders begeistert waren die Kinder von den Offroad-Passagen und den Flussdurchquerungen. Das Aufbauen der beiden Dachzelte dauerte weniger als 10 Minuten. Sie waren unglaublich bequem und wurden für die Kinder zu einer Art Abenteuerspielplatz. In der Tatacoa konnten wir nachts einen spektakulären Sternenhimmel sehen. Nur in Popayán entschieden wir uns für ein Hotel, um eine Nacht im ältesten Kloster der UNESCO-Stadt zu verbringen.“
„Seit dem Friedensabkommen 2016 empfinden wir Kolumbien als ein leicht zu bereisendes, sicheres und unglaublich spannendes Land. Mit ein wenig Spanisch – so wie wir – kommt man problemlos zurecht, denn die Offenheit und Freundlichkeit der Kolumbianer hat uns das Reisen enorm erleichtert. Die Menschen, die Landschaften und die Küche haben uns tief beeindruckt. Besonders die üppigen Regenwälder der Anden bleiben unvergessen. Wir möchten auf jeden Fall zurückkommen und noch mehr von diesem vielfältigen, faszinierenden Land entdecken.“
J. E.Fahrt durch die Tatacoa-Wüste in Kolumbien
Eine vierköpfige Familie aus Bogotá reiste mit einem Karakoles 4x4 in die beeindruckende Tatacoa-Wüste und hielt ihr Abenteuer in einem eigenen Video fest. Hier kannst Du ihre fantastische Erfahrung und die Schönheit dieser einzigartigen Landschaft aus erster Hand erleben!
4x4-Roadtrip durch Kolumbien
Tag 1 CALI–POPAYÁN über SILVIA (190 km, 6 Stunden inklusive Stopps)
„Wir verlassen Cali um 12 Uhr, nachdem wir eine kurze Einweisung in Fahrzeug und Ausrüstung erhalten haben. Kai gibt uns Kartenmaterial, ein GPS mit Offroad-Waypoints und viele hilfreiche Tipps zum Autofahren in Kolumbien sowie zu sehenswerten Orten rund um Cali. Das Auto ist umfassend ausgestattet; da wir kaum Offroad-Erfahrung haben, nehmen wir die Anweisungen per Video auf.“
„Das Fahrzeug fährt sich leicht, und nach wenigen Kilometern gewöhnen wir uns an den Verkehr in Cali und die vielen Motorräder – deutlich entspannter, als manche Reiseblogs vermuten lassen. Mit Google Maps fahren wir aus der Stadt. Straßenverhältnisse und Beschilderung sind gut. Einzig das Überholen wirkt laut Markierungen nicht erlaubt, doch da es alle machen, wagen wir es ebenfalls.“
„Nach rund 2 Stunden und 100 km erreichen wir Piendamó und die Abzweigung nach Silvia. Die bergauf führende Straße bringt uns nach etwa 40 Minuten dorthin. Weiter geht es über den Hauptplatz in Richtung Guambía – die Straße ist unbefestigt, aber einfach zu befahren, und wir passieren viele Guambiano-Indigene in traditioneller Kleidung.“
„Zurück in Silvia machen wir eine kurze Mittagspause und fahren dann weiter nach Popayán, wo wir gegen 18 Uhr im Abendverkehr eintreffen. Auf Kais Empfehlung wählen wir ein Hostel mit sicherem Parkplatz in der historischen Innenstadt (direkt gegenüber). Nachdem das Auto steht und wir kurz im Hostel waren, bleibt genug Zeit für einen Abendspaziergang und ein Essen in der kolonialen Altstadt, die auch im Dunkeln eine besondere Atmosphäre hat.“
Tag 2 POPAYÁN – SAN AGUSTÍN (132 km, 5:15 h inklusive Stopps)
„Wir verlassen Popayán um 8:30 Uhr. Die Straße führt bergauf nach Coconuco (1 Stunde, 35 km). Wir verzichten auf einen Stopp an den Thermalquellen, um Zeit zu sparen. Hinter Coconuco endet der Asphalt – wir halten kurz an und reduzieren den Reifendruck.“
„Durch grüne Täler, auf teils befestigten, teils unbefestigten Straßen, erreichen wir Paletara, ein kleines Dorf, in dem wir eine 30-minütige Pause für eine geräucherte (und frittierte…) Forelle einlegen. Hier beginnt die Passstraße. Die ersten Kilometer sind fantastisch: eine lange Gerade durch ein Tal mit kleinen Palmen – wir spüren, dass wir endgültig die ausgetretenen Wege verlassen.“
„Die unbefestigte Straße wird enger und holpriger, aber mit dem 4x4 ist sie problemlos (und sogar sehr spaßig) zu fahren. Die Wolken hängen tief, es regnet und ist nebelig. Wir begegnen nur wenigen Minibussen und Motorrädern – die Strecke ist kaum befahren.“
„Nach 40 km endet die Schotterpassage, und die asphaltierte Straße beginnt wieder. An einem Militärcheckpoint halten wir kurz an. Der Offizier ist sehr freundlich und neugierig, woher wir kommen und wohin wir fahren. Er freut sich zu hören, wie sehr wir Kolumbien genießen (einer von Kais Tipps: immer betonen, wie sehr einem das Land gefällt). Nach einem kurzen Gespräch fahren wir weiter nach Isnos und schließlich nach San Agustín.“
„Um 13:45 Uhr parken wir am Hotel – mit genügend Zeit für die archäologischen Stätten und den Estrecho del Río Magdalena, der sich definitiv lohnt und nur wenige, aber intensive Kilometer von San Agustín entfernt liegt.“
Day 3 SAN AGUSTÍN – DESIERTO DE LA TATACOA (290 km, 5:30 h)
„Der Plan ist, für die lange Fahrt früh zu starten. Das Wieder-Erhöhen des Reifendrucks für die asphaltierte Hauptstraße dauert jedoch länger als erwartet (rund 40 Minuten), und als wir schließlich losfahren, ist es fast 9 Uhr. Wir haben etwas Schwierigkeiten, aus San Agustín herauszufinden, da die Hauptstraße eine Einbahnstraße ist und wir beinahe in die falsche Richtung gefahren wären. Eine freundliche Polizistin hält uns davon ab und gibt uns die richtigen Hinweise.“
„Wir füllen den Tank zunächst mit „Corriente“, da wir keine Tankstellen mit Gasolina Extra sehen. Nach etwa 100 km auf der Hauptstraße finden wir schließlich Extra-Benzin und tanken vollständig. Die Fahrt ist angenehm; die Straße führt an einem See vorbei und durch mehrere Dörfer und Kleinstädte. Einziger Nachteil: Das Tempo ist gelegentlich wegen Verkehrs und langsamer Lkw etwas niedrig.“
„Hinter dem Dorf Hobo werden wir von einem Polizisten angehalten. Ich zeige meinen Reisepass, meinen italienischen Führerschein und die Fahrzeugpapiere. Alles ist in Ordnung; wir müssen keine der zusätzlichen Unterlagen vorzeigen, die Kai uns vorsorglich mitgegeben hat. Nach ein paar freundlichen Worten darüber, wie sehr wir Kolumbien genießen, dürfen wir weiterfahren – in Richtung Tatacoa-Wüste.“
„Je näher wir Neiva kommen, desto wärmer wird es, und die Landschaft verändert sich erneut: fast keine Vegetation mehr, nur einige Büsche und Kakteen. Wir passieren Villavieja und erreichen nach ein paar weiteren Kilometern die Wüste, nachdem wir beinahe über einen Leguan gefahren wären, der mitten auf der Straße in der Sonne lag. Einfach atemberaubend!“
„Für die Nacht finden wir einige Hängematten, bevor wir die Wüste erkunden – wie gut es ist, einen 4x4 zu haben! Die Landschaft ist großartig, und das Fahren auf den kleinen Pisten macht richtig Spaß.“
„Zum Abendessen genießen wir das typische Lammgericht. Sobald es dunkel wird, sind wir überwältigt von dem Sternenhimmel – ich hatte die Milchstraße noch nie so klar gesehen, trotz ein paar Bier. :)“
Tag 4: DESIERTO DE LA TATACOA – SALENTO (310 km, 11 h inklusive Stopps)
„Nach ein paar Stunden Schlaf in einer Hängematte machen wir am frühen Morgen einen Spaziergang durch die Wüste, bevor wir wieder aufbrechen – die längste Etappe wartet auf uns, mit einem weiteren unbefestigten Andenpass. Wir halten zum Frühstück in Villavieja und benötigen anschließend etwas weniger als zwei Stunden, um die Hauptstraße, die Vía Nacional, zu erreichen. Die Fahrt aus der Wüste ist großartig: Die Straße führt durch kleine Dörfer und vorbei an leuchtend grünen Reisfeldern – ein starker Kontrast zur Wüstenlandschaft. Ein besonderes Highlight sind die alten, engen Tunnel und die Stahlbrücke über den Fluss auf einer ehemaligen Bahnstrecke.“
„Zurück auf der Vía Nacional füllen wir den Tank erneut und erreichen Ibagué zur Mittagszeit. Nachdem wir etwas gegessen haben, haben wir zunächst Schwierigkeiten, den ersten von Kai markierten Wegpunkt zu finden – den Punkt, an dem die unbefestigte Straße über die Cordillera nach Salento beginnt. Kurz vor 14 Uhr entdecken wir die Abzweigung. Ein kurzer Stopp, um den Reifendruck zu senken, und wir starten. Wieder durchqueren wir einen schmalen alten Bahntunnel und beginnen den steilen Aufstieg Richtung Toche auf einer kurvenreichen Schotterstraße.“
„Nach einer halben Stunde fragen wir Einheimische, um sicherzugehen, dass wir richtig sind. Sie bestätigen die Route – erwähnen aber auch, dass es 3–4 Stunden bis Toche dauern könne. Das macht uns etwas Sorgen, denn Toche liegt erst ungefähr auf halber Strecke, und wir möchten ungern im Dunkeln auf abgelegenen Pisten fahren. Nach kurzer Beratung unter uns dreien bleiben wir jedoch beim ursprünglichen Plan. Eine gute Entscheidung, wie sich herausstellt: Um 16:15 Uhr erreichen wir Toche, eine kleine Ansammlung farbenfroher Häuser in einem grünen Tal. Wir lernen an diesem Tag, Zeitangaben der Einheimischen mit Vorsicht zu genießen – auch wenn sie unglaublich hilfsbereit sind und immer die richtige Richtung zeigen. Besonders in Erinnerung bleibt uns das kleine Mädchen, das uns davor bewahrte, an einer unmarkierten Kreuzung falsch abzubiegen.“
„Die Straße von Toche nach Salento ist fantastisch, und die Landschaft einfach beeindruckend – hohe Wachspalmen auf über 3000 m Höhe, Kaffeeplantagen, üppige Vegetation und blauer Himmel. Die Sonne beginnt gerade unterzugehen, als wir den Pass überqueren und den Abstieg nach Salento beginnen, wo wir sicher um 18:15 Uhr und somit noch vor Einbruch der Dunkelheit ankommen.“
„Dieser Tag und diese Strecke gehören definitiv zu den Highlights unseres Kolumbienurlaubs.“
Tag 5: SALENTO – CALI (206 km, 4 h inklusive Stopps)
„Letzter Tag unseres 4x4-Roadtrips – wir fahren gegen 11:30 Uhr los, nachdem wir noch einen Spaziergang durch Salento gemacht und eine Kaffee-Finca besucht haben. Der Reifendruck wird wieder erhöht und dann geht es ausschließlich über die Autobahn hinunter nach Cali. Auf der zweispurigen Strecke gibt es keine besonderen Höhepunkte. Alles läuft reibungslos, und nach fünf Tagen fühlen wir uns auf Kolumbiens Straßen sehr sicher und vertraut – es ist fast schade, das Auto zurückgeben zu müssen, nachdem wir den gesamten Staub und Schmutz unseres beeindruckenden Abenteuers abgewaschen haben.“
„Was soll man sagen – diese fünf Tage und fast 1.200 Kilometer auf Kolumbiens Straßen und Pisten waren ein großartiges Erlebnis. Die Region rund um Cali mit einem 4x4 zu erkunden, ist definitiv eine hervorragende Möglichkeit, die Zeit in Kolumbien optimal zu nutzen und die enorme Vielfalt an Landschaften und Vegetation zu erleben. Gleichzeitig ermöglicht es, die ausgetretenen Wege zu verlassen und ein wirklich einzigartiges Abenteuer zu erleben – absolut empfehlenswert!“
„Wir sind sehr froh, dass wir uns für die Selbstfahrer-Option entschieden haben, trotz unserer anfänglichen Bedenken. Am Ende lief alles reibungslos, und wir fühlten uns jederzeit sicher: Die Straßen- und Verkehrsbedingungen in Kolumbien sind gut, und die Menschen sind stets freundlich und hilfsbereit.“